Die „Integrierte Versorgung“ verknüpft als moderne Form der medizinischen Versorgung alle Leistungsangebote für Patienten vom ersten Arztgespräch über die Operation bis zur Rehabilitation oder zum Krankengymnasten. Die Patienten werden in der Regel von einem Arzt durchgehend betreut.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass durch die „Integrierte Versorgung“ die Qualität der Patientenversorgung verbessert und gleichzeitig Gesundheitskosten gesenkt werden konnten. So können Doppeluntersuchungen und auch Wartezeiten zwischen Krankenhausaufenthalt und Reha vermieden werden. In vielen Fällen können Patienten auch bares Geld sparen, wenn beispielsweise die Zuzahlung für den stationären Krankenhausaufenthalt, die Reha-Maßnahmen oder auch Hilfsmittel entfallen. Dabei kann schnell ein dreistelliger Betrag entstehen. Patienten profitieren weiterhin davon, dass die Krankheitsdauer durch die Integrierte Versorgung teilweise drastisch verkürzt werden kann.
Der LAOH hat mit vielen Krankenkassen Integrationsverträge abgeschlossen, die unterschiedliche Indikationen umfassen:
(Vertrag zwischen der DAK und Medicalnetworks, gilt für Orthopädisch/Chirurgische Indikationen für Hessen)
(Vertrag zwischen der BKK und Medicalnetworks, in Hessen geschlossener IV - Vertrag (bundesweit freigeben))
Orthopädie:
Allgemeine Chirurgie:
Gynäkologie:
Urologie:
HNO:
(Dreiseitiger Vertrag zwischen der KKH-Allianz, dem LAOH und Medicalnetworks)
Orthopädie:
Allgemeine Chirurgie:
Gynäkologie:
Urologie:
HNO:
Informationen darüber, welche Behandlungen die Krankenkassen übernehmen, können Sie bei Ihrem behandelnden Facharzt oder direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen.
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